

Von Humanae vitae bis Amoris laetitia, Fachbücher von Martin M. Lintner
Warum "Humanae vitae" nicht angenommen wurde Vor 50 Jahren, am 25. Juli, 1968, erschien die "Pillenenzyklika" Wie kein andere... Mehr erfahren
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Warum "Humanae vitae" nicht angenommen wurde Vor 50 Jahren, am 25. Juli, 1968, erschien die "Pillenenzyklika" Wie kein anderes päpstliches Lehrschreiben zuvor und danach löste dieses Dokument, meist nur "Pillenenzyklika" genannt, jahrzehntelange kontroverse Diskussionen aus. Viele Ehepaare, Theologinnen und Theologen, aber auch Bischöfe waren und sind weiterhin überzeugt, dass die Entscheidung von Papst Paul VI., künstliche Methoden der Empfängnisregelung als unsittlich zu bewerten, eine Fehlentscheidung war. Dabei hatte das II. Vatikanische Konzil die Ehe als personale Liebesgemeinschaft neu beurteilt und eine funktionalistische Sicht der Sexualität (erster Ehezweck ist die Zeugung von Nachkommen) überwunden. Doch Paul VI. entschied, die Frage der Geburtenregelung den Konzilsvätern zu entziehen und sich selbst vorzubehalten. Warum letztendlich der Papst dem Minderheitsvotum der be.
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