

Molicare Premium Lady Pad 2 Tropfen 14 St
3,95 €
Variante
Individuelle Bedürfnisse - Speziell für SieMachen Sie, worauf Sie Lust haben und was Sie glu?cklich macht ? mit den neuen MoliCare Premium lady Produkten! Bei Anzeichen einer Blasenschwäche sollten Sie sich fru?hzeitig kompetent und einfu?hlsam beraten lassen. Mit den geeigneten Einlagen oder Pants können Sie sich wieder in Ihrer Haut wohlfu?hlen und Ihr Leben selbst- bestimmt genießen und Herausforderungen meistern.Die neuen MoliCare Premium lady Produkte wurden speziell fu?r die weibliche Anatomie entwickelt und bieten bei Blasenschwäche die Sicherheit, die Sie sich wu?nschen. Schnelle Saugfähigkeit, Auslaufschutz und die Neutralisierung von möglichen Geru?chen geben optimale Sicherheit und Selbstvertrauen bei Blasenschwäche. Eine pH-hautneutrale Verteilerauflage trägt zum Erhalt des natu?rlichen pH-Wertes der Haut bei und wirkt zusätzlich antibakteriell. Fu?r angenehmen Tragekomfort sorgen das weiche Material und eine mit Aloe vera behandelte Auflage. Die niedrige Taillierung der Pants, die die Körpersilhouette nicht verändert und der Pass-und Tragekomfort wie Unterwäsche runden die Vorteile von MoliCare lady Pads ab. Die lady Einlagen wurden speziell fu?r diskretes Tragen in Unterwäsche entwickelt.Speziell fu?r Frauen mit mittlerer Blasenschwäche entwickelte Pants fu?r Rundumschutz, Diskretion und ausgezeichneten Tragekomfort wie Unterwäsche.Stressinkontinenz ? ein typisches FrauenleidenViele Frauen kennen das: bei körperlicher Anstrengung, beim Husten, Niesen oder Lachen gehen kleine Mengen Urin ab. Allgemein als Blasenschwäche bekannt, bezeichnet der Arzt diese Form der Inkontinenz als Stressinkontinenz oder Belastungsinkontinenz.Warum Frauen eher als Männer unter Stressinkontinenz leiden, liegt in der weiblichen Anatomie begründet: Im sogenannten kleinen Becken befinden sich eng neben- einander der Mastdarm mit dem After, die Gebärmutter mit der Scheide sowie die Harnblase mit der Harnröhre. Der untere Teil der Gebärmuttervorderwand ist mit der Blasenru?ckwand verwachsen. Abgeschlossen wird das Becken von einer Muskelplatte, die Durchtrittsöffnungen fu?r After, Scheide und Harnröhre aufweist. Sie wird als Beckenboden bezeichnet ? und genau dieser Beckenboden spielt nun eine entscheidende Rolle bei der Entstehung der Harninkontinenz.Wenn der Beckenboden nicht mehr stütztIm gesunden Zustand ist der Beckenboden straff genug, um die Unterleibsorgane zu stu?tzen und in ihrer anatomisch richtigen Lage zu halten. Erschlafft die Muskulatur des Beckenbodens, kann er seine Stu?tzfunktion nicht mehr erfu?llen. Die Unterleibsorgane treten tiefer. Als Folge dieser Lageveränderung wird die Verschlussfähigkeit des Schließmuskelsystems der Harnröhre beeinträchtigt und es kommt zur Inkontinenz.Die Form der Inkontinenz, die sich aus einer Beckenbodenschwäche entwickelt, nennt der Mediziner Stress- oder Belastungsinkontinenz. Der unfreiwillige Urinabgang tritt bei heftiger körperlicher Bewegung oder Belastung (= Stress) auf, zum Beispiel beim Husten, Hu?pfen oder Lachen.Der Grund hierfu?r ist folgender: Durch diese Anstrengungen erhöht sich der Druck im Bauchraum. Während beim intakten Beckenboden dann immer noch ein sicherer Verschluss der Harnröhre gewährleistet ist, ist dies bei einem erschlafften Beckenboden nicht mehr der Fall. Der Blasenhals öffnet sich. Übersteigt dann der Blaseninnendruck den verminderten Verschlussdruck, so geht unfreiwillig Urin ab. Zuerst nur tropfenweise, aber mit fortschreitendem Funktionsverlust auch beim Gehen und schließlich im Liegen.Warum erschlafft der Beckenboden?Die größten Belastungsproben fu?r die Beckenbodenmuskulatur sind Schwangerschaft und Geburt. Der Beckenboden, ebenso wie die Bauchwand, ist durch die sich ver- größernde Gebärmutter einem zunehmenden Druck ausgesetzt. Bei einer vaginalen Geburt verstärken sich diese Kräfte auf den Beckenboden erheblich. Dies kann zu Schädigungen der Beckenbodenmuskulatur fu?hren.Weitere mögliche Ursachen für Stressinkontinenz:? ständige, den Unterleib belastende schwere Arbeiten? chronische Verstopfung, bei der zu stark gepresst wird? Hormonmangel in den Wechseljahren? anlagebedingte Bindegewebsschwäche? starkes Übergewicht? allgemeiner Muskelschwund im AlterWas kann bei Stressinkontinenz getan werden?Eine Behandlung der Stressinkontinenz zielt darauf ab, Harnblase und Harnröhre mit Schließmuskelsystem in Situationen einer plötzlichen körperlichen Belastung in stabiler, ?verschlussfähiger? Lage zu halten. Je nach Stärke der Inkontinenz gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Bei leichter Inkontinenz empfiehlt sich ein spezielles Beckenbodentraining. Bei Frauen in den Wechseljahren liegt häufig ein Östrogenmangel vor. Hier raten Ärzte zu einer Hormontherapie, um den Mangel aus- zugleichen. In schweren Fällen der Inkontinenz kann auch eine Operation in Betracht gezogen werden.Tipps zur SelbsthilfeWas können Sie tun, um Inkontinenz vorzubeugen beziehungsweise den Heilungsprozess zu unterstu?tzen?? Beckenbodentraining kann leicht zu Hause durchgefu?hrt werden. Erfahren Sie hier mehr daru?ber.? Bei Übergewicht ist es ratsam, Gewicht zu verlieren. Hier kann eine Ernährungsberatung oder der Austausch in der Gruppe hilfreich sein. Mehr u?ber den Zusammenhang von Inkontinenz und Übergewicht erfahren Sie hier.? Bei chronischen Verstopfungen sollte ein Arzt stuhlregulierende Maßnahmen ergreifen, da sie den Beckenboden entlasten können.Rat und Hilfe für Menschen mit InkontinenzFachgesellschaften, Selbsthilfeverbände und auch kommerzielle Unternehmen möchten aktiv zur Verbesserung der Lebensumstände inkontinenter Menschen beitragen. Das Angebot ist vielseitig und kann auch anonym genutzt werden.Mit etwa neun Millionen Betroffenen gilt Inkontinenz als eine der häufigsten Alterserkrankungen in unserer Gesellschaft. Dies liegt nicht zuletzt am demographischen Wandel hin zur einer u?beralterten Gesellschaft ? eine Entwicklung, die das Gesundheitssystem schon lange nicht mehr ignorieren kann. So bieten mittlerweile Fachgesellschaften, spezialisierte Kliniken und Selbsthilfeverbände vielseitige Hilfen an. Aber auch Krankenkassen und Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind, wie HARTMANN bieten hilfreiche Informationen und können als Ansprechpartner dienen. Betroffene und deren pflegende Angehörige können sich u?ber das Internet oder telefonisch direkt mit ihren Fragen und Problemen an die verschiedenen Einrichtungen wenden.
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