

Fluoretten 0,5mg 300 St Tabletten
12,95 €
Variante
Fluoretten 0,5mg Tabletten Wirkstoff: NatriumfluoridAnwendung: Prophylaxe des Zahnkaries bei Kindern ab 3 Jahre und unter 6 Jahre Anwendung & IndikationVorbeugung gegen Karies AnwendungshinweiseDie Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Zur Erleichterung der Einnahme können Sie das Arzneimittel auf einem Löffel zerdrücken und mit Wasser, Tee oder Nahrung verabreichen.Dauer der Anwendung?Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel sollte längerfristig angewendet werden.Überdosierung?Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle sowie zur Beeinträchtigung der Herzfunktion kommen. Setzen sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.Bei ständiger Überdosierung von Fluorid in den ersten Lebensjahren kann sich eine Zahnfluorose (Zahnschmelzverfärbungen) entwickeln.Einnahme vergessen?Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.DosierungAllgemeine Dosierempfehlung, wenn im Trinkwasser kein Fluorid zugeführt wird: Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Kinder von 3-6 Jahren1 Lutschtablette1-mal täglichabends nach dem Zähneputzen WirkstoffeDie angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette WirkstoffNatriumfluorid1,11 mgentsprichtFluorid-Ion0,5 mgHilfsstoffLactose-1-Wasser+HilfsstoffArabisches Gummi, sprühgetrocknet+HilfsstoffMacrogol 4000+HilfsstoffMagnesium stearat (pflanzlich)+HilfsstoffSaccharin natrium+HilfsstoffHimbeer-Aroma+AufbewahrungGegenanzeigen SchwangerschaftWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:Wachstumsstörungen, bedingt durch chronische ErkrankungenDas Arzneimittel soll nicht angewendet werden, wenn bereits eine Fluoridzufuhr durch z.B. Speisesalz oder Mineralwasser erfolgt.Welche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 3 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Neben- und WechselwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wichtige PatientenhinweiseWas sollten Sie beachten?Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.WirkungsweiseWie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Über den Wirkmechanismus liegen noch keine gesicherten Erkenntnisse vor. Folgende Mechanismen werden diskutiert: Hemmung von säureproduzierenden Mikroorganismen im Zahnbelag, Einbau in den Zahnschmelz und dadurch eine höhere Widerstandsfähigkeit gegen Säuren, sowie eine Verbesserung des Mineralhaushaltes des Zahnschmelzes.
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