Recusancy, Sachbücher

"Recusancy" ist ein Sachbuch, das sich mit der historischen Praxis der Weigerung beschäftigt, an anglikanischen Gottesdiensten teilzunehmen, ein Phänomen, das in England und Wales während der Reformation weit verbreitet war. Diejenigen, die sich weigerten, wurden als 'Recusants' bezeichnet. Der Begriff leitet sich vom lateinischen "recusare" ab, was so viel wie "ablehnen" bedeutet. Dieses Buch bietet eine umfassende Analyse der Recusancy, einschliesslich der rechtlichen Rahmenbedingungen, die während der Herrschaft von Elizabeth I. und den darauf folgenden Jahren eingeführt wurden. Die Recusancy Acts, die von 1593 bis 1650 in Kraft waren, führten zu verschiedenen Strafen für die Betroffenen, darunter Geldstrafen, Beschlagnahmung von Eigentum und Haftstrafen. Die Inhalte des Buches basieren hauptsächlich auf Artikeln aus Wikipedia und anderen freien Online-Quellen, was es zu einer zugänglichen Ressource für Interessierte an der Geschichte der religiösen Praktiken in England und Wales macht.