Adolf II. von der Mark (Lüttich), Fachbücher von Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
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Adolf II. von der Mark (Lüttich), Fachbücher von Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
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Bitte beachten Sie, dass der Inhalt dieses Buches hauptsächlich aus Artikeln besteht, die von Wikipedia oder anderen kostenlosen Online-Quellen verfügbar sind. Adolf II. von der Mark (August 1288; 3. November 1344 in Clermont-sur-Meuse, heute Clermont-sous-Huy, ein Ortsteil der Gemeinde Engis) war von 1313 bis zu seinem Tod Fürstbischof von Lüttich. In der genealogischen Zählung des Adelsgeschlechts von der Mark wird er mit Adolf VIII. von der Mark bezeichnet. Adolf kam 1288 als Sohn des Grafen Eberhard I. von der Mark und dessen erster Frau Irmgard von Berg zur Welt. Da sein älterer Bruder Engelbert II. von der Mark als Erstgeborener die Grafschaft Mark erben würde, entschied sich Adolf für eine geistliche Laufbahn. Er studierte in Orléans und hatte bereits im jugendlichen Alter durch zahlreiche Pfründen ein stattliches Einkommen.
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