Imputed Righteousness, Sachbücher

"Imputed Righteousness" ist ein Sachbuch, das sich mit einem zentralen Konzept der christlichen Theologie beschäftigt. Es erläutert die Lehre von der zugerechneten Gerechtigkeit, die besagt, dass die Gerechtigkeit Christi den Gläubigen zugeschrieben wird, als ob sie deren eigene wäre, und dies durch den Glauben geschieht. Diese Lehre ist besonders prägnant in den lutherischen und reformierten Traditionen des Christentums und wird oft mit der Rechtfertigung durch den Glauben gleichgesetzt. Im Gegensatz dazu steht die katholische Auffassung, die von Augustinus geprägt ist, wonach die Gerechtigkeit Gottes dem Sünder so verliehen wird, dass sie Teil seiner Person wird. Das Buch bietet eine tiefgehende Analyse dieser theologischen Konzepte und deren Auswirkungen auf das Verständnis von Glaube und Gerechtigkeit.