Diddly Squat: Home to Roost, Belletristik von Jeremy Clarkson

Willkommen zurück auf Clarkson's Farm. Nun, das lief gut... Die Frühjahrsgerste fiel aus, genau wie der Raps und der Hartweizen. Dann wurden die Haferpflanzen so farbig wie ein Hörgerät und die Pilze schimmelig. Schafe, Schweine und Kühe zu züchten war kaum lukrativer. Jeremy wäre besser dran, wenn er versuchen würde, Strausse zu züchten. Aber angesichts des unkooperativen Wetters, der unerbittlichen Realität der Agrarwirtschaft, der Bürokratie, einer streitlustigen lokalen Planungsbehörde und der hartnäckigen Weigerung der Welt, sein Einfallsreichtum und Genie anzuerkennen, ist unser Held noch nicht besiegt. Nicht solange der Hofladen weiterhin gut mit Kerzen läuft, die nach seiner Schlachtbank-Hängematte riechen. Auf den ersten Blick sind die Herausforderungen, Diddly Squat erfolgreich zu machen, genug, um in dein Bier zu weinen, aber Elend liebt Gesellschaft, und mit seiner Freundin Lisa, Farmmanager Kaleb, dem fröhlichen Charlie und Gerald, seinem Sicherheitschef, weiss Jeremy, dass er die Besten hat. Und es ist schwer für einen Kerl, zu pessimistisch zu sein, wenn sich ein JCB-Teleskoplader, ein erntesprühendes Hovercraft und ein Bagger in der Scheune befinden. Denn wie ein weiser Mann einmal sagte: "Es gibt keinen Mann, der nicht Spass mit einem Bagger hätte.".