Sonanzmarines

Inhalt: Dieses Set enthält alle notwendigen Teile, um 6 Sonanzmarines der Emperor's Children für Warhammer 40k zu bauen, sowie passende Bases. Zusätzlich gibt es ein Abziehbilderbogen mit 150 Abziehbildern. Die Modelle bestehen aus Kunststoff, sind unbemalt und müssen zusammengebaut werden. Hintergrund: In den Reihen der Emperor’s Children gibt es Krieger, die sich der Klinge verschrieben haben, andere dem Gift der Worte – und dann jene, die den Klang selbst zur Waffe gemacht haben. Die Sonanzmarines sind die lauteste und grausamste Manifestation des Kults Slaaneshs. Sie kämpfen nicht einfach mit Boltern, sondern mit Instrumenten des Schreckens, deren Klangwelten Körper zerfetzen, Nerven zerschneiden und Seelen entzweireißen. Einst waren sie Space Marines wie alle anderen, diszipliniert, stolz, erbarmungslos. Doch als Fulgrim seiner Legion die Tore zur „wahren Erfahrung“ öffnete, verfielen viele seiner Söhne dem verlockenden Flüstern des Exzesses. Bei den Sonanzmarines wurde dieser Pfad zum Wahnsinn laut. Ihre Waffen – symphonische Bolter, Resonanzwerfer, schreiende Schallkanonen – sind ebenso grotesk wie kunstvoll. Der Lärm, den sie erzeugen, ist keine Nebensache, sondern der Kern ihres Kriegshandwerks. Jeder Schuss ist eine Note, jeder Angriff Teil einer infernalischen Komposition. Die Wirkung ist verheerend. Wo sie marschieren, zerschmilzt Fleisch, reißen Trommelfelle, und Panzer zerbersten unter Frequenzen, die kein sterbliches Ohr ertragen kann. Doch in ihren eigenen Helmen, mit überempfindlichen Klangsensoren und stimulierenden Filtern, ist das Schlachtfeld eine Sinfonie aus Lust, Tod und transzendenter Verzückung. Sonanzmarines sind nicht nur Krieger, sie sind Priester eines infernalischen Kults, ekstatische Akolythen des Lärms. Ihre Körper sind oft mit Verstärkern, Stim-Implantaten oder mutierten Sinnesorganen durchsetzt. Viele von ihnen sprechen nicht mehr in Worten, sondern in Rhythmen, in Schreien, in Vibrationen. Sie marschieren nicht für Eroberung, sondern für das nächste große Crescendo, das nächste perfekte Zusammenspiel aus Schmerz und Klang.