

TAMS Elektronik 40-19437-01 Booster B-4 mit Display Booster-Link DCC, mfx, MM
154,99 €
Variante
DCC-konforme Boosterschnittstelle (3-polig / "CDE") zum Anschluss an die DCC-konforme Boosterschnittstelle einer Zentrale oder den Gleisausgang einer Zentrale. Geregelter Multiprotokoll-Booster für den Einsatz mit MM, DCC oder mfx-Zentralen. Für Anlagen mit Rückmeldung über RailCom und mit symmetrischer Gleisspannung. Einstellbare Kurzsschlussempfindlichkeit und Gleisspannung (10 - 20 V, in 1 V-Schritten). Der RailCom-Cutout des Booster kann ein-/ausgeschaltet werden. Interne Kurzschlussabschaltung die auch abschaltbar ist. Max. Gleisspannung 18 V; 5 A (geregelt), Einstellung auf 12 - 24 V (geregelt) möglich. Versorgungsspannung 12 -18 V (je nach eingestellter Gleisspannung). Elektrische Eigenschaften: Spannungsversorgung: Wechselspannungs-Trafo (12–20 V) oder Gleichspannungs-Netzteil (12–26 V) Maximaler Ausgangsstrom: 2,0 bis 5,0 A, einstellbar in 1 A-Schritten Ausgangsspannung: 10 bis 24 Volt Digitalspannung (geregelt), einstellbar in 1 V-Schritten Ausgangssignal: symmetrisch LED an der Vorderseite des Boosters zur Anzeige der Betriebszustände oder aufgetretener Probleme: Betriebsbereitschaft Kurzschluss am Gleisausgang Booster über einen Weichenbefehl ausgeschaltet Booster nach der Auslösung des Watchdogs ausgeschaltet Booster nach der Überschreitung der zulässigen Höchsttemperatur ausgeschaltet Fehlendes Signal von der Zentrale Start der Programmierung Display: Während des Betriebs: aktueller Stromverbrauch im Boosterkreis [A] Nach einem Kurzschluss: die verbleibenden Sekunden bis zum Wiedereinschalten Während des Programmierens: Anzeige der eingestellten CV-Werte Sicherheits-Einrichtungen: Kurzschluss-Abschaltung: interne Kurzschlussabschaltung oder Kurzschluss-Rückmeldung an die Digitalzentrale über CDE-Booster-Schnittstelle; automatisches Wiedereinschalten nach einem Kurzschluss; Kurzschluss-Warnung an die PC-Steuerung Abschalten bei Übertemperatur Watchdog-Funktion in PC-gesteuerten Anlagen Konfiguration über Hauptgleisprogrammierung (POM) oder (mit kleinen Einschränkungen) durch das Setzen von Kurzschluss-Steckern (Jumpern): Gleisspannung: 10 – 24 V, einstellbar in 1 V-Schritten Wiedereinschaltzeit nach einem Kurzschluss: 4 – 10 Sek., einstellbar in 1 Sek.-Schritten Max. Gleisstrom (Abschaltstrom bei Kurzschluss): 2 – 5 A, einstellbar in 1 A-Schritten RailCom: aktiv oder inaktiv Abschalten mit DCC-Weichenbefehl: aktiv oder inaktiv Watchdog: aktiv oder inaktiv Grenzwert für Kurzschlusswarnung: 0,2 – 1 A, einstellbar in 0,2 A-Schritten Wiedereinschaltzeit nach 5-maligem Kurzschluss: 0 – 100 Sek.
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Conrad
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