SAFLAX Blumensamen SAFLAX - Garden in the bag - Bockshornklee

SAFLAX - Garden in the bag - Bockshornklee - Trigonella foenum-graecum - 100 Samen - Mit Anzuchtsubstrat im praktischen, selbst aufstellenden Beutel Keltische Zauberpflanze - und auch noch lecker in der Küche Schaffen Sie direkt die optimale Umgebung für eine erfolgreiche Anzucht. Garden in the Bag liefert das Anzuchtsubstrat im praktischen, selbst aufstellenden Beutel gleich mit. Einfach Wasser hinzufügen und zuschauen, wie aus dem getrockneten, leichten Block in wenigen Minuten reichlich Anzuchtsubstrat für Ihren Samen entsteht. Wissenswertes: Der auch als Griechisches Heu bekannte Bockshornklee wird bereits seit etwa 5000 Jahren als Nahrungs-, Heil- und Gewürzpflanze kultiviert. Bereits die Kelten verehrten die Pflanze als Zauberpflanze und Sinnbild der Lebenskraft. Die Blühte erfolgt zwischen Juni und Juli. Bockshornklee wurde bereits in der Antike als Heilpflanze eingesetzt. Er ist reich an wertvollen Mineralien und Enzymen. Besonders gesundheitsfördernd soll der hohe Eisen- und Kalziumanteil sein. Schon Hildegard von Bingen wusste um Heilwirkung und beschrieb Bockshornklee zudem als appetitanregend. Tee: Setzen Sie ein bis zwei Teelöffel zerdrückter Samen mit einer Tasse kaltem Wasser an, das Sie anschließend kurz erhitzen und abseihen. Täglich eine Tasse in kleinen Schlucken getrunken ist ausreichend. Der Tee wird allgemein auch zu Spülungen der Mundhöhle bei Zahnfleischentzündungen, Zahnschmerzen und Parodontose empfohlen. In der Küche: Alle Pflanzenteile des Bockhornklees können in der Küche eingesetzt werden. Die sehr intensiv schmeckenden Samen sollten Sie allerdings nur sparsam verwenden. Werden die Samen geröstet, verschwindet der herbe Geschmack. Die Samen eignen sich am besten für Gewürzmischungen. Nicht umsonst ist der Bockshornklee eine wesentliche Zutat verschiedener indischer Currymischungen. Auch die Blätter lassen sich ab September ernten, trocknen und als Gewürz für Suppen, Eintöpfe, zum Backen von Brot sowie für Käsegerichte nutzen. Naturstandort: Ursprünglich ist der Bockshornklee in Persien beheimatet. Er wird jedoch schon seit Jahrtausenden in Indien, Ägypten sowie auf der Arabischen Halbinsel angebaut. Anzucht: Eine Vorzucht ist beim Bockshornklee nicht notwendig. Säen Sie am besten zwischen April und Juni direkt ins Freie aus. Ziehen Sie dafür im Pflanzbeet Reihen im Abstand von circa 20 Zentimetern und setzen Sie die Samen ebenfalls in diesem Abstand etwa einen Zentimeter tief in die Erde. Halten Sie das Substrat bis zur Keimung gleichmäßig feucht, aber nicht nass. Zudem sollten Sie die Saatfläche vor räuberischen Vögeln schützen. Nach ein bis zwei Wochen sollten dann die ersten Sämlinge erscheinen. Standort: Bockshornklee bevorzugt einen sonnigen, trockenen und geschützten Standort. Der Boden sollte lehmig und ebenfalls eher trocken sein. Pflege: Sie können Bockshornklee auch im Kübel halten. Dann sollte das Pflanzgefäß aber tief sein, denn die Pflanze bildet weit reichende Pfahlwurzeln aus. Ernte: Die als Sprossen bezeichneten Keimlinge können bereits wenige Tage nach dem Auflaufen der Saat geerntet und roh bzw. als Gemüse gegessen werden. Die Blätter können Sie nach etwa sechs Wochen, die Samen nach zwölf Wochen (zwischen August und September) verwenden. Im Winter: Bockshornklee ist einjährig. Copyright - Pictures: 1: Vinayaraj - CC-BY-SA-4.0 / 2: Frank Laue - © Saflax / 3: Frank Laue - © Saflax / 4: - / 5: - / 6: - / 7: - / 8: - / 9: -