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Music & Sounds DVD Quintett für Klavier & Bläser op.16

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Obwohl es auf den ersten Blick große Ähnlichkeiten wie die gemeinsame Tonart Es-Dur und eine feierliche Eröffnung zu geben scheint, sind es doch vor allen Dingen die Unterschiede zwischen den beiden berühmten Quintetten für Klavier und Bläser von Mozart und Beethoven, die faszinieren. Mozart, der vermutlich das erste Werk in dieser Besetzung schrieb, brachte es in der Balance zwischen Kammermusik und Konzertantem, zwischen Divertimentohaftem und symphonischer Entwicklung zu vollendeter Meisterschaft, auf die auch er selbst stolz war. ä...ich selbst halte es für das Beste, was ich in meinem Leben geschrieben habe...",, schreibt er in einem Brief an seinen Vater Leopold vom 10. April 1784, eine gute Woche nach der Uraufführung. Beethoven komponierte sein Quintett zwölf Jahre später und hat, im Gegensatz zu Mozart, ein kammermusikalisches Klavierkonzert geschaffen. Seine Bläser ersetzen im Tuttiblock mehr ein Orchester und agieren als Kollektiv. Und wo Mozart mit einer entwaffnenden Heiterkeit schließt, die Donald Francis als ädie pure Freude am Unsinn", charakterisiert, vernimmt man bei Beethoven den wilden Trotz des Erwachens, mit dem er sich vom Ebenmaß der Klassik zu emanzipieren beginnt. Das Ensemble Wien-Berlin, das aus den hochkarätigen Solisten der Berliner und der Wiener Philharmoniker besteht, spielen die beiden Meisterwerke im stilgerechten Ambiente von Schloss Hellbrunn bei Salzburg im Dialog mit James Levine, dessen sensitive pianistische Begabung allzu leicht von seiner dirigentischen Prominenz überschattet wird. Ensemble Wien-Berlin Hansjörg Schellenberg, oboe - Günter Högner, horn Karl Leistner, clarinete - Milan Turkoviæ, bassoon James Levine, piano Ludwig v. Beethoven Quintet for Piano and Wind Instruments in E flat major, op.16 u. a. W.A. Mozart Quintet for Piano and Wind Instruments in E flat major, K.452

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Marke:Music & Sounds